Montag, 1. Februar 2010

Was tun bei kalten Füßen?

Da gibt es tatsächlich immer noch Leute, die in dünnen Turnschühchen durch den Schnee stapfen. Abgesehen davon, dass Schneespuren an den Schuhen hässlich aussehen und nur schwer wieder zu entfernen sind, tendiert der Wärmeeffekt gegen Null.

Dabei hat eine englische Studie längst erwiesen: Kalte Füße schwächen die Abwehrkräfte. Wenn man mehrere Stunden mit kalten Füßen herumläuft, sinkt die Temperatur in der Nasenschleimhaut und die Anfälligkeit für Erkältungen steigt.

Vorsorglich sollte man daher bei diesem Wetter warme Strümpfe tragen und eine ausgleichende Sohle in den Schuh legen. Socken mit eingearbeiteten Silberfäden haben sich beim Einsatz gegen kalte Füße bewährt, nicht nur als Sportsocken.

Durchblutungsfördernd und vorbeugend gegen kalte Füße wirkt der Genuss von Knoblauch.
Ein Fußbad mit Rosmarinöl hilft ebenso bei kalten Füßen wie Fußbäder mit Fichtennadel, Pfeffer oder Ingwer.

Die Firma Hansaplast hat eine Fußcreme gegen kalte Füße entwickelt. Der dazugehörende Werbefilm ist originell und witzig:

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