Im Bad bekomme ich noch den Schluss der Morgenandacht auf WDR2 mit. Es sind Gedanken über die Fähigkeit der Iren, in Schicksalsschlägen immer auch das Gute zu sehen: "Gut, dass nichts Schlimmeres passiert ist."
Nach den Nachrichten folgt die Sendung "Sonntagsfragen" mit Gisela Steinhauer und der Feng-Shui-Spezialistin Gudrun Mende. Sie gestaltet Räume so um, dass man unwillkürlich lächelt, wenn man sie betritt: "Ich bin angekommen". Wer mag, kann sich das interessante Gespräch hier anhören.
Und dann fällt mir in der Zeitung ein Spruch auf, der, wie ich finde, ganz wunderbar zum gestrigen Beitrag passt:
Nicht weil es schwer ist
wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen,
ist es schwer.
Lucius Annaeus Seneca der Jüngere (ca. 1-65 n. Chr.)
wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen,
ist es schwer.
Lucius Annaeus Seneca der Jüngere (ca. 1-65 n. Chr.)
Ziele haben, sich Träume erfüllen, neue Wege finden, mutig den ersten Schritt wagen, ohne das Ende des Weges bereits zu kennen, auf vollkommene Art und Weise in Verbundenheit zu sich selbst und anderen - ich mag und schätze Menschen, die so denken.
Auf den heutigen Musikbeitrag hat mich Renate Blaes, deren Blog ihr im Blogroll findet, gebracht: Chill Out Music mit Max Melvin und Sometimes:
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