Was für ein dicht gedrängter Tag!
Am Vormittag jagte im Büro eine Eiltsache die nächste. Mittags nahmen wir uns Zeit für eine gemütliche Weihnacht- und Geburtstagsfeier, die leider ohne die Gastgeberin stattfinden musste. Die Arme war von einem Magen-Darm-Virus dahingerafft worden.
Mein Besuch beim Augenarzt entwickelte sich am Nachmittag überraschend zu einem Wechselbad der Gefühle für mich. Eine erste Untersuchung ergab Auffälligkeiten an beiden Sehnerven, was umgehend weitere Untersuchungen mit vielen, vielen Augentropfen nach sich zog.
Das Ende vom Lied: Meine Pupillen sind immer noch stark vergrößert und meine Augen tränen. Ich bin allergisch gegen meinen Kajalstift und die Wimperntusche, wie festgestellt wurde. Außerdem hat die Ärztin festgestellt, dass ich unter einer angeborenen Pupillenanomalie leide und nie 100% Sehfähigkeit haben werde. Ansonsten ist alles okay.
Dass mit der Pupillenanomalie habe ich heute zum ersten Mal gehört. Bislang habe ich immer nur geglaubt, dass ich schöne (blaue) Augen habe ;-).
Ein erster Besuch beim Optiker verlief danach leider enttäuschend, was nicht nur an meinen erweiterten Pupillen lag. Es gab einfach keine Brillenfassungen, die mir auf Anhieb gefielen, keine, die für mich bestimmt war. Schade.
Mir fallen die Augen zu, ich muss ins Bett. Ein paar Weihnachtsklänge zur guten Nacht:
Andy Williams singt It's the most Wonderful Time of the Year.
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