Was für ein Montag!
Nachts ein Albtraum wie noch nie, ein Gruß aus der Zwischenwelt. Ich habe die Erinnerung bis jetzt noch nicht abgeschüttelt.
Rings um mich herum sind alle krank - zu Hause und im Büro. Kopfschmerzen und Gliederschmerzen sind die Symptome. Ich bemitleide die anderen und bin entschlossen, gesund zu sein.
Unser altes Auto kam nicht durch den TÜV. Was uns vor die Frage stellt: reparieren oder verschrotten?
An dem Exposee, an dem ich gerade arbeite, fehlt trotz intensiver Arbeit immer noch der Schluss. Ich hoffe darauf, dass es morgen fertig wird.
Übrigens: Laut Wikipedia stammt der Ausdruck Blauer Montag von der Tradition in vielen Klein- und Handwerksbetrieben, am Montag nur „mit halber Kraft“ zu arbeiten.
Eine andere Erklärung erinnert an die Sitte, an Montagen in der Fastenzeit die Kirchen mit blauem oder violettem Tuch zu schmücken.
Wie dem auch sei: An einem Abend wie diesem hilft nur eine gute Tasse Tee zum Entspannen, ein Stück Schokolade und wahlweise lesen, fernsehen oder gute Musik hören.
In diesem Sinne: Hey Jude von The Beatles:
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