Mittwoch, 4. März 2009

Farbberatung: Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Gestern Hoffnung spendende Sonne, heute wieder Regen und kalter Wind. Als Maikind freue ich mich auf das Frühjahr. Zartes Grün in der Natur, Frühlingsblumen, milde Temperaturen und ein Dauerlächeln in den Mundwinkeln.

Die helleren Tage haben aber auch ihre Nachteile. Der Blick in den Spiegel offenbart unbarmherzig Linien im Gesicht, die im letzten Herbst noch nicht da waren - ich schwöre. Hals und Dekolletee könnten auch mal wieder eine Extrapflege gebrauchen. Und dann der Kleiderschrank. Sein Inhalt ist ja wohl völlig überholt. Raus mit den dunkleren Winterfarben, rein mit den helleren Frühjahrsfarben.  


Ein Tipp vor der nächsten Einkaufstour: Vorher unbedingt den eigenen Farbtyp bestimmen, das erspart unter Umständen kostspielige Fehlgriffe. Ich zum Beispiel bin, obwohl ich im Frühling geboren wurde, ein typischer Wintertyp: Blaue Augen, dunkle Haare, helle Haut. Schwarz, weiß und alle blaustichigen Töne stehen mir. Mit warmen Tönen hingegen wirke ich krank. Silber steht mir, Gold nicht.


Einen ersten Überblick über die Farbtypen kann man sich selbst hier verschaffen. Noch vergnüglicher geht es bei einer persönlichen Farbberatung zu, die z.B. auch an diversen Volkshochschulen preiswert angeboten wird. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Sing, Sing, Sing mit Benny Goodman & his Orchestra:

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