Ein Händler am Strand fragte mich im letzten Sommerurlaub, ob ich Britin sei. Er nannte mein Englisch staunend "Queens English".
Immerhin lachen meine Kinder seitdem nicht mehr über mich, wenn ich Englisch spreche. Sie selbst sprechen viel amerikanischer, auch lässiger. Während mein Lehrer damals Wert auf lupenreines Oxford-English legte.
Sprachen muss man eben sprechen und pflegen, wenn sie lebendig bleiben sollen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wenn man wie ich den überwiegenden Teil des Tages am Schreibtisch verbringt. In regelmäßigen Abständen nehme ich mir vor, meine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Als erstes werde ich es mit kostenlosen Online-Kursen versuchen, die zum Teil auch Ausspracheprogramme enthalten.
English Online und Französisch Online machen einen ganz guten Eindruck auf mich. Erste Grammatikübungen liegen bereits hinter mir. Mal sehen, was sie mir bringen.Zur guten Nacht gibt es einen Song von Barry Ryan: Kitch:
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