Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt.
Dieser Spruch, der meine Gemütslage zurzeit am besten ausdrückt, ist nicht von mir, sondern von Albert Schweitzer. Während ich den aktuellen Wetterprognosen lausche, die bis Donnerstag 20 Grad ankündigen, ziehe ich mich mental immer mehr in mich zurück. Das ist bei mir völlig normal, wenn ich mich zunehmend auf ein neues größeres Projekt konzentriere.
Zum jetzigen Zeitpunkt kollidiert diese Schaffensphase allerdings mit den familiären Anforderungen, denen ich mich gegenüber sehe. Für die Tochter bricht morgen die letzte reguläre Schulwoche ihres Lebens an. Außerdem feiert das Widderkind am Ende der Woche Geburtstag - inklusive Familienessen. Und dann ist da auch noch Ostern - viele Seelen ruhen, ach, in meiner Brust...
Charles Aznavour mit For me formidable:
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