Dienstag, 31. März 2009

Durch Erfahrung klug

In diesen Tagen wird mir mal wieder bewusst, wie viel ich im meinem Leben bereits gelernt habe. Wie man sich Ziele setzt, zum Beispiel,und diese mit entschlossener Sturheit und einem Hauch von Souveränität auch erreicht. Meiner gewachsenen Lebenserfahrung sei Dank!

Mit achtzehn, neunzehn und auch noch später, fällt es anscheinend viel schwerer, die eigenen Kräfte auf ein bestimmtes Ziel hin zu bündeln. Warum für die Abiklausur büffeln, wenn man sich stattdessen mit Freunden Germanys Next Topmodel ansehen kann?

Als Eltern steht man manchmal fassungslos daneben. Die gut gemeinten Ratschläge, doch nun bitte endlich mal ernsthaft mit dem Lernen zu beginnen, stoßen auf wenig Gegenliebe. Peace, litte mother.

Little Mother schweigt und denkt sich ihren Teil. Erstens war sie auch mal neunzehn und zweitens wird auch die Jugend durch Erfahrung klug.

C'est la vie...

Die große Edith Piaf mit La Foule:

Montag, 30. März 2009

Es gibt immer was zu feiern

Sommerzeit. Statt um halb fünf stehe ich nun um halb vier auf, um morgens zur Arbeit zu gehen. Die Natur lässt sich nicht betrügen. Draußen war es noch dunkel, als ich das Haus verließ. Die Autoscheiben musste ich erst frei kratzen, bevor ich losfahren konnte. Ich selbst war froh, den Vormittag über nicht viel reden zu müssen. Stattdessen habe ich mich ganz in meine Arbeit vergraben.

Ich trotze allen meinen Vorsätzen und esse genüsslich ein paar Stücke Schokolade, kaufe schöne Blumen, genieße das Sonnenlicht zur Mittagszeit, sehe mir abends "Krabat" mit meinem Lieblingsschauspieler Daniel Brühl auf Video an.

Es gibt immer was zu feiern. Manchmal muss man nur etwas länger suchen :-)

Katie Melua im Duett mit Eva Cassidy - What a wonderful world:

Sonntag, 29. März 2009

Viele Seelen

Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt.

Dieser Spruch, der meine Gemütslage zurzeit am besten ausdrückt, ist nicht von mir, sondern von Albert Schweitzer. Während ich den aktuellen Wetterprognosen lausche, die bis Donnerstag 20 Grad ankündigen, ziehe ich mich mental immer mehr in mich zurück. Das ist bei mir völlig normal, wenn ich mich zunehmend auf ein neues größeres Projekt konzentriere.

Zum jetzigen Zeitpunkt kollidiert diese Schaffensphase allerdings mit den familiären Anforderungen, denen ich mich gegenüber sehe. Für die Tochter bricht morgen die letzte reguläre Schulwoche ihres Lebens an. Außerdem feiert das Widderkind am Ende der Woche Geburtstag - inklusive Familienessen. Und dann ist da auch noch Ostern - viele Seelen ruhen, ach, in meiner Brust...

Charles Aznavour mit For me formidable:

Freitag, 27. März 2009

Immer wieder Neues wagen

Ich kenne nicht wenige Menschen, die sich seit Jahren in immer denselben Bahnen bewegen. Ihr Alltag ist so berechenbar wie die Uhrzeit. Sie bewegen sich innerhalb selbst gezogener Grenzen und mögen alles - bloß keine Überraschungen. Mit dreißig sehen sie aus wie vierzig und von da an eigentlich immer gleich. Bei genauem Hinsehen bemerkt man, dass die Mundwinkel der "Unbeweglichen" ganz leicht nach unten zeigen. Und auf der Oberlippe kräuseln sich viele winzige Knitterfalten, das kommt vom häufigen Zusammenpressen der Lippen, wenn mal wieder jemand oder etwas gegen ihre Prinzipien verstößt.
Zu beneiden sind diese Menschen wirklich nicht, auch wenn ich jetzt natürlich ein wenig übertrieben habe.

Wo bleibt der SPASS? Wo die Neugier, Grenzen zu überschreiten?

Wenn der eigene Alltag keine echten Überraschungen mehr bietet und sich morgen wie heute anfühlt, dann wird es Zeit, mal wieder Neues zu wagen. Dann sollte ich mich fragen: Was reizt mich? Wozu hätte ich Lust? Was könnte ich mal ausprobieren?

Das fängt mit Kleinigkeiten an wie z.B. mit der linken statt mit der rechten Hand die Zähne zu putzen, statt der ewig gleichen Pizza Hawai eine Pizza Calzone essen, einen anderen Weg zur Arbeit oder zum Bäcker nehmen.

Oder wie wäre es, wenn du endlich

- den Italienischkurs buchst, den du schon so lange planst
- dich in der Tanzschule anmeldest, auch ohne festen Partner
- lernst, dich in Konfliktsituationen klüger zu verhalten

... und... und... und... Dir fällt bestimmt was ein, was du schon lange mal unternehmen wolltest. Sei erfinderisch!

Dann macht das Leben wieder Spaß und jung bleibst du auch.

Diana Ross zum 65. Geburtstag: Missing you:

Donnerstag, 26. März 2009

Meridian-Energie gegen Regen-Frust

Regen hin, Regen her, fröhlich sein, dass ist nicht schwer...

Heute empfehle ich ein paar Meridian-Dehnungsübungen, die garantiert neue Energie und gute Laune bringen.

Bringt Ruhe und Klarheit:
Im Schneidersitz die Arme kreuzen und die Hände auf das gegenüberliegende Knie legen. Beim Ausatmen so weit wie möglich nach vorn beugen. 5-7 Atemzüge in der Dehnung bleiben.

Fördert die Spannkraft und entgiftet:
Im Sitzen Beine nach außen spreizen. Knie durchdrücken. Arme und Hände nach oben strecken. Oberkörper beim Ausatmen nach links, dabei 5-7mal in die gedehnte Seite atmen. Dann nach rechts ausführen.

Macht stark gegen Stress:
Aufrecht sitzen, Arme nach oben strecken, mit geradem Rücken zu den Zehen beugen. Zehenspitzen oder Unterschenkel umfassen. Beine gestreckt halten. 5-7 Atemzüge in der Dehnung bleiben.

Viel Spaß!

Yanou: Children of the sun

Mittwoch, 25. März 2009

Schüßler-Salze zur Stärkung der seelischen Verfassung

Laut BILD hat der Metereologe Jörg Kachelmann den März bereits aufgegeben. Frühling sei frühestens ab Anfang April zu erwarten.
Überall begegnen mir Menschen, die den ewigen Regen nicht mehr ertragen wollen. "Es dauert zu lange", ist der Tenor. "Wir haben die Nase voll vom Winter." Die viele negative Energie, die wir beim Blick nach draußen verströmen, ist tückisch. Denn nach dem Gesetz der Anziehung produzieren negative Gefühle noch mehr negative Gefühle.Da kann man auch schon mal depressiv werden.

Hilfreich gegen seelische Verstimmungen kann eine Kur mit Schüßler-Salzen sein. In der FÜR SIE 25/2008 empfiehlt Heilpraktiker Günther H. Heepen eine Mineralsalz-Kombination, nach deren Anwendung uns Dunkelheit, Kälte und andere Widrigkeiten nichts mehr anhaben können:

Salze:
Nr.5 (Kalium phosphoricum)
Nr.14 (Kalium bromatum)
Nr.16 (Lithium chloratum)

Kaliumphosphat Nr.5 soll Körper und Seele gleichermaßen stärken. Es kann gegen Traurigkeit, Phobien und Heimweh helfen. Nr.14 beruhigt die Nerven und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Nr.16 ist ebenfalls ein Stärkungssalz für Nerven und Immunsystem.
Kur: Je Salz 3 bis 6 Tabletten über den Tag verteilt lutschen.
Dauer: 3 bis 4 Wochen.

Um der guten Ordnung halber mache ich darauf aufmerksam, dass ich über keinerlei medizinische Ausbildung verfüge und jeder, der diese Kur ohne Rücksprache mit seinem Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker durchführt, auf eigene Gefahr handelt.

Simon&Garfunkel singen Feeling Groovy:

Dienstag, 24. März 2009

Hilfe gegen Winter-Blues

Während ich diese Zeilen schreibe, strahlt die Sonne vom Himmel, Regentropfen glitzern an den Fensterscheiben und hinter mir gibt die Zentralheizung wohlige Wärme ab. Vom Frühling fehlt jede Spur. Laut Wetterbericht wird das Frühjahr wohl auch noch eine Weile auf sich warten lassen.

Da trifft es sich gut, dass ich in einer Novemberausgabe (!) der Zeitschrift Für Sie einige Tipps gegen den Winter-Blues gefunden habe. Bedauerlicherweise haben sie noch nichts von ihrer Gültigkeit verloren.

Aromaöle

Reine ätherische Öle von Orangenblüten, Basilikum, Rosmarin und Lavendel beruhigen die Nerven und bringen Entspannung. Einige Tropfen im Badewasser oder beim Verdunsten in einer Duftschale helfen.

Nerventee

Helfen soll auch ein Tee aus 20 g Schafgarbe, 10 g Johanniskraut, 10 g Melissenblätter und 10 g Orangenblüten. 2 EL auf einen Viertelliter Wasser, 10 Minuten ziehen lassen. Täglich 2 Tassen über mehrere Wochen trinken.

Bewegung

Der Körper braucht Licht, deshalb hilft es der guten Laune, jeden Tag mindestens eine halbe Stunde an der frischen Luft spazierenzugehen.

Johanniskraut

Johanniskraut hilft gegen trübe Stimmung, was in wissenschaftlichen Studien beweisen wurde. Außerdem steigert es den Antrieb und verhilft zu besserem Schlaf. Damit es Wirkung zeigt, muss es über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Johanniskraut die Wirkung von Medikamenten beeinflussen kann. Im Zweifelsfall daher immer beim Arzt angeben.

Die älter gewordenen Moody Blues mit Your Wildest Dreams:

Montag, 23. März 2009

Sprachen muss man sprechen

Ein Händler am Strand fragte mich im letzten Sommerurlaub, ob ich Britin sei. Er nannte mein Englisch staunend "Queens English".

Immerhin lachen meine Kinder seitdem nicht mehr über mich, wenn ich Englisch spreche. Sie selbst sprechen viel amerikanischer, auch lässiger. Während mein Lehrer damals Wert auf lupenreines Oxford-English legte.

Sprachen muss man eben sprechen und pflegen, wenn sie lebendig bleiben sollen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, wenn man wie ich den überwiegenden Teil des Tages am Schreibtisch verbringt. In regelmäßigen Abständen nehme ich mir vor, meine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Als erstes werde ich es mit kostenlosen Online-Kursen versuchen, die zum Teil auch Ausspracheprogramme enthalten.

English Online und Französisch Online machen einen ganz guten Eindruck auf mich. Erste Grammatikübungen liegen bereits hinter mir. Mal sehen, was sie mir bringen.


Zur guten Nacht gibt es einen Song von Barry Ryan: Kitch:



Sonntag, 22. März 2009

Zwei einfache Regeln für ein sorgenfreies Leben

Ein Wochenende "höschter Konzentration" - wie unser Fußballbundestrainer es sagen würde - liegt hinter mir. Nun gönne ich mir vor der nächsten Arbeitswoche noch ein bisschen Freizeit und Entspannung. Beim Bummeln durchs Netz (klick die Überschrift) bin ich auf zwei einfache Regeln für ein sorgenfreies Leben gestoßen:

Rege dich nie über Kleinigkeiten auf!

Alles, was dich nicht das Leben kostet, sind Kleinigkeiten!

(Auf Englisch: Don't sweat the small stuff - and it's all small stuff!)


In diesem Sinne wünsche ich uns für die kommende Woche viel Gelassenheit.

Queen mit Don't stop me now:

Samstag, 21. März 2009

Nussecken á la Guildo

Weiß noch jemand, wann Guildo Horn als Teilnehmer für Deutschland beim Eurovision Song Contest antrat? Obwohl er damals deutlich besser abgeschnitten hatte als die No Angels im letzten Jahr, habe ich das Teilnahmejahr leider vergessen. Geblieben ist mir stattdessen das angebliche Originalrezept seiner Mutter Lotti für Nussecken. Heute habe ich es mal wieder hervorgekramt und gleich ein ganzes Blech davon gebacken. Das erste Viertel ist bereits vertilgt:
Nussecken á la Guildo

Zutaten:
Teig: 300 g Mehl
1 TL Backpulver
130 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 Eier
130 g Butter/Margarine
Belag:
7 EL Aprikosenmarmelade
250 g Butter
100 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
4 EL Wasser
200g gehackte Haselnüsse
200g gehackte Mandeln

Zubereitung:
Den Teig verkneten und auf einem Backblech ausrollen. Den Teig mit Aprikosenmarmelade bestreichen. Die Butter in einem Topf zerlassen. Anschließend Zucker, Vanillezucker und Wasser hinzugeben und kurz aufkochen lassen. Dann Mandeln und Haselnüsse hinzufügen und die Masse auf dem Teig verteilen.
Bei 180 Grad ca. 30 Minuten goldbraun backen. In Dreiecke schneiden und eine Seite in zerlassene Kuvertüre tauchen (Guildo Horn isst seine Nussecken ohne Schokolade).

Guten Appetit!

Passend dazu der Grand Prix Auftritt von Guildo Horn mit Guildo hat euch lieb - es war übrigens 1998. Danke Youtube ;-)!

Freitag, 20. März 2009

Akzeptiere, wo du stehst

Pünktlich mit dem Frühling stellt sich bei so manchem von uns das Gefühl ein, etwas ändern zu müssen. Wollen wir abnehmen, etwas für unsere Gesundheit tun oder uns endlich mal wieder um unsere Finanzen kümmern? Egal, welche Ziele wir uns setzen - wir werden sie nur erreichen, wenn wir akzeptieren, wo wir momentan stehen.

Es ist nun einmal nicht zu ändern, dass auf unseren Hüften ein paar Pfunde zu viel lagern und unsere Haut während des Winters so weiß wie Schnee geworden ist.
Attraktiv ist anders, oder?
Falsch, mit sich hadern bringt gar nichts. Jammern macht auch nicht glücklich. Negative Gedanken blockieren.
Die Dinge sind nun einmal so wie sie sind. Warum also unnötige Energie vergeuden, indem ich mich innerlich dagegen sperre?
Wer nicht haben kann, was er liebt, muss lieben, was er hat.

Wie schön, dass heute Freitag ist und ich morgen ein wenig länger schlafen kann als sonst :-).



Spring - Musik zur Entspannung:

Mittwoch, 18. März 2009

Ein Schlauer trimmt die Ausdauer

Ich stecke gerade mal wieder in einer dieser Schaffensphasen: Von morgens 7.00 Uhr bis in den frühen Nachmittag hinein im Büro, danach noch konzentrierte Arbeit am heimischen Schreibtisch. Es gibt Zeiten, da müssen die eigenen Ideen einfach ausprobiert werden. Dann baut sich in mir ein Druck auf, den ich kreativ nutzen muss. Wenn ich die ersten Anzeichen vorher ignoriere, bezahle ich mit Ungeduld und Gereiztheit.

Momentan fühle ich mich absolut ausgepowert. Aber das war mit 20 oder 30 in ähnlichen Situationen nicht viel anders und ist nicht unbedingt eine Frage des Alters. Ich müsste mehr Sport treiben, bin aber viel zu faul dazu. Dabei wäre dieses nostalgische Filmchen so ein schöner Ansporn...


Dienstag, 17. März 2009

Die geheime Sprache der Blumen

Reichlich zögernd zeigten sich heute die ersten Sonnenstrahlen am Himmel. Wunderbar. Am liebsten hätte ich tagsüber lange Spaziergänge unternommen. Endlich wieder Frühling, ich freue mich darauf. Endlich wieder bunte Blumensträuße in der Wohnung und zum Verschenken.

Apropos verschenken. Wer glaubt, man müsste beim Verschenken von Blumen nichts beachten, der irrt. Nach wie vor besitzt jede Blume ihre eigene Symbolik. Wer die nicht kennt, kann ganz leicht in einem Fettnapf landen.

Ich selbst erinnere mich noch sehr genau an den Moment, als ein mir nahestehender nichtsahnender Mensch versuchte, mir mit gelben Rosen eine Freude zu machen. Die Farbe Gelb steht für Neid und Eifersucht und kam bei mir gar nicht gut an.

Weiße Blumen sollten man weder kranken noch älteren Menschen schenken, weil sie als "Friedhofsblumen" gelten. (Ich selbst mag weiße Rosen allerdings sehr :-) )

Rote Tulpen sind ein Zeichen für Liebe. Andere Tulpen drücken aus: Du bist zu keiner echten Empfindung fähig.

Gladiolen drücken Kraft und Charakterstärke aus. Rote Gladiolen stehen für Liebe.

Wer freut sich nicht über Rote Rosen, wenn sie von der richtigen Person kommen? Einen Strauß roter Rosen verschenkt man nur, wenn man eine Liebeserklärung machen möchte.

Wer mehr über die Kunst, Blumen zu verschenken, erfahren möchte, der ist hier richtig.

Passend zum Blumenthema singt die unvergessene Hildegard Knef ihren Song Für mich soll's rote Rosen regnen:

Montag, 16. März 2009

Glück kann man lesen...

... berichtet die aktuelle freundin 12/2009. Laut einer Studie der Universität Maryland sind Leseratten zufriedener als Fernsehjunkies.

Danach ergab die Analyse der Tagebücher von 45.000 Amerikanern, dass glückliche Menschen öfter zum Buch greifen und mehr mit ihrer Familie und Freunden unternehmen. Chronisch Unzufriedene hingegen sitzen eher vor dem Fernsehgerät. Unausgeglichene Menschen sehen bis zu 30 % häufiger Fernsehen. Das würde noch zusätzlich auf die Stimmung schlagen. Denn laut einer Studie der Universität Pittsburgh macht ausgedehntes Fernsehen allein schon depressiv.

Ich bin ein ausgesprochen glücklicher Mensch - ich lese gern und ich schreibe auch sehr gerne Bücher.

Ich bin aber - wenn ich der Studie glauben möchte - wohl auch ein depressiver Mensch - ich sehe nicht nur relativ gerne Fernsehen, ich schreibe sogar Fernsehfilme für dieses Medium.

Muss ich mich nun davon verunsichern lassen, dass ich nicht ganz den Studienergebnissen entspreche? I-wo! Ob ich gerade an einem Buch arbeite oder an einem Drehbuch - wenn ich's erst einmal bis zum Flow geschafft habe, bin ich mit beidem glücklich.

So, und nachdem ich diese Zeilen geschreiben habe, sehe ich zur Abwechslung mal wieder Fernsehen ;-).

Eine gute Nacht wünscht Shivaree mit Goodnight Moon:

Sonntag, 15. März 2009

Im Flow-Zustand die Zeit vergessen

Meistens macht Arbeit mir Spaß. Jedenfalls dann, wenn es nicht nur um die bloße Erledigung von Aufgaben geht, sondern meine ganze geistige Beweglichkeit gefordert wird. Dann vergesse ich um mich herum die Zeit, eventuelle Sorgen und bin nur noch glücklich.

Der amerikanische Psychologe Mihaly Czikszentmihalyi hat diesem Zustand den Namen Flow gegeben.

Die einen erleben den Flow bei geistigen Tätigkeiten, die anderen eher bei handwerklichen. Wichtig ist, dass wir das sichere Gefühl haben, dass das, was wir gerade tun, unseren Fähigkeiten entspricht und uns weder unter- noch überfordert.

Ich liebe diesen Zustand und wünsche jedem eine Arbeit, die ihn glücklich macht. In diesem Sinne wünsche ich allen eine erfolgreiche neue Arbeitswoche.

Stefano Bollani spielt Besame Mucho:

Samstag, 14. März 2009

Wenn du etwas machen willst, dann tu es!

Wenn mir etwas wirklich wichtig ist, rede ich nicht darüber, sondern mache es einfach.

Weil ich nämlich ganz genau weiß, dass sonst irgendjemand aus der Ecke kommt, der mich von meinem Plan abhalten möchte. Vor allen Dingen dann, wenn die Idee für den Kreis, in dem ich mich bewege, ungewöhnlich ist. Die meisten Menschen haben ein untrügliches Gespür für drohende Veränderungen. Und weil die meisten Menschen Veränderungen nicht mögen, halten sie auch andere gerne davon ab.

Es gibt auch noch einen anderen Grund, weshalb ich vor anderen über meine größeren Ziele beharrlich schweige. Habe ich diese nämlich erst einmal laut ausgesprochen, entwickeln sie sich gegen mich zu einem Druckmittel für andere.

Wie, du hast es nicht geschafft abzunehmen? Dir fehlt es einfach an Selbstdiziplin.

Ich habe doch gleich gewusst, dass du die Abendschule nicht durchhältst. Warum willst du auch unbedingt Abitur? Ich habe auch keins.

Na? Immer noch nicht schwanger?

War wohl nichts mit dem Bestseller. Aber warum soll's dir auch besser gehen als mir.


Die Aufzählung lässt sich endlos fortsetzen. Darum: Wenn du etwas machen willst, dann tu es einfach. Geredet wird sowieso ;- ).

The First Day of my Life von Melanie C.:

Donnerstag, 12. März 2009

Ratschläge sind auch Schläge

So beantwortet der Erfolgscoach Frank Wilde in seinem Buch "Beweg deinen Arsch" (provozierend, aber nicht schön) die Frage, wie man mit Ratschlägen umgehen soll.

Ob Fußball, Kindererziehung oder Politik - alle, alle, alle können mitreden und wissen natürlich alles viel besser. Auch diejenigen, die selbst völlig unsportlich sind, selbst keine Kinder haben oder in der Zeitung stets nur die Seite "Buntes aus aller Welt" aufschlagen. Beim Autofahren ist es ähnlich. Leute, die selbst keinen Führerschein besitzen, wissen selbstverständlich ganz genau, wie man "richtig" fährt: schneller!, langsamer!, pass doch auf! Und als Autorin hätte ich da auch noch Einiges aus dem Nähkästchen zu plaudern. Sätze wie "Warum schreibst du nicht mal so etwas Ähnliches wie Harry Potter" oder komplette "Anleitungen" für den perfekten Roman gehören zu den Standards, die ich gelegentlich zu hören bekommen.

Aber wenn ich ganz ehrlich bin, fällt es mir manchmal auch schwer, mich mit Ratschlägen zurückzuhalten. Meine bevorzugten "Opfer" sind dabei natürlich die Menschen, die mir nahe stehen und denen ich mich verbunden fühle. Gelegentlich habe ich einfach das Bedürfnis, meine gesammelte Lebenserfahrung weiterzugeben. Vielleicht kann ich anderen unangenehme Erfahrungen ersparen, so denke ich.

Nett gemeint, aber natürlich völliger Quatsch. Wir haben immer nur Recht für uns selbst. In unser Gegenüber können wir nicht hineinsehen. Trotzdem wollen wir dem anderen etwas diktieren, vielleicht sogar Macht über ihn ausüben. Dass der Andere davon nicht begeistert ist, versteht sich wohl von selbst.

Was also tun? Einfach nur zuhören und für den Anderen Verständnis entwickeln, rät Wilde. Mache keine Vorschläge, lebe sie vor.

Ein guter Tipp! Heute Abend im Familienkreis werde ich gleich damit anfangen zu üben und ein leuchtendes Beispiel sein an Freundlichkeit, Sanftmut und Verständnis...

Bei diesem ständigen Regenwetter ist mir nach Kuscheleinheiten für die Seele zumute. Judy Garland singt Somewhere over the rainbow:

Mittwoch, 11. März 2009

Erst kommt der Mist, dann der Erfolg :-)

Heute bin ich total in Eile. Ein Familiengeburtstag steht an und bringt neben der beruflichen Arbeit so allerlei zusätzliche Verpflichtungen mit sich: einkaufen, Geschenke einpacken, Kuchen backen usw.  Daher beschränke ich mich in meinem heutigen Beitrag auf ein Zitat:

Paulo Coelho schreibt in seinem Roman "Der Alchimist": Immer kurz bevor der Mensch ein großes Ziel erreicht, passiert immer noch mal ein Riesenmist!" Santiago, sein Held wird ausgeraubt, verprügelt, halb tot geschlagen - aber er gibt nie auf, denn er hat ein Ziel.  "Ich finde diesen Schatz!" Er hat ihn gefunden. 

Als Autorin kann ich nur bestätigen, dass eine gute Geschichte vor dem Happy End jede Menge Katastrophen braucht, damit sie spannend bleibt. Das Leben scheint sich an eine ganz ähnliche Dramaturgie zu halten, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Das Leben verläuft eben nicht gradlinig, sondern in Wellen, wie es eine meiner Interviewpartnerinnen für mein Buch "Brauchen starke Frauen Gott?" nannte. Es geht immer auf und ab.

Also durchhalten, egal was passiert und niemals das Ziel aus den Augen verlieren. Das gilt mit 20, 30, 40, 50 - eigentlich immer. Einen schönen Abend noch ;- ).

Einer meiner Lieblingsausschnitte aus Spiderman II mit dem Song Raindrops keep falling on my head. Hat es wirklich aufgehört zu regnen?:

Dienstag, 10. März 2009

Die Macht ist es, die dem Jedi seine Stärke gibt

Erinnert sich noch jemand an Obiwan Kenobi und Luke Skywalker aus Star Wars IV? "Die Macht ist ein Energiefeld, das alle lebenden Dinge erzeugt. Es umgibt uns, es durchdringt uns, es hält die Galaxis zusammen."

Was vor ein paar Jahren die bloße Fantasie von George Lucas zu sein schien, findet sich mittlerweile in einer Vielzahl von Büchern wie selbstverständlich wieder: Das Gesetz der Anziehung.

Wir ziehen die Dinge in unser Leben, mit denen wir uns auf derselben Energieschwingung befinden. Ob wir uns auf etwas konzentrieren, das wir möchten, oder auf etwas, das wir nicht möchten: Das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wird wachsen.

Ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze Weile mit dem Gesetz der Anziehung und lerne allmählich - mit sehr viel Selbstdiziplin -, es zu nutzen. Wenn ich merke, dass ich morgens mit dem falschen Bein aufgestanden bin und vor mich hingrummele, versuche ich bewusst meine Gedanken auf etwas Positives zu lenken.

Heute zum Beispiel:
Ich ärgere mich nicht, dass mir gestern Nachmittag jemand einen Viruslink über meine Kontaktadresse in die Mailbox geschoben hat, sondern freue mich, dass mein Anti-Viren-Programm ihn entdeckt hat.
Ich ärgere mich auch nicht darüber, dass mir der Optiker ein falsches Glas in meine neue Gleitsichtbrille eingesetzt hat und ich nach 3 Monaten immer noch nicht besser sehen kann. Stattdessen freue ich mich darüber, dass der Optiker den Fehler nun beschleunigt beheben möchte.
Ich ärgere mich noch nicht einmal darüber, dass ein rücksichtsloser LKW mit Karacho durch eine Pfütze gefahren ist, und mich auf dem Weg zu einer Besprechung vom Kopf bis zu den Füßen durchnässt hat. Stattdessen war ich froh, einen Waschraum zu finden, in dem ich mich abtrocknen und mein Make-up wieder herrichten konnte.

Bevor ich mich über eine Situation ärgere, frage ich mich, mit welchem Gedanken ich die Situation selbst erschaffen habe. Denn je weniger Aufmerksamkeit ich den kleinen Widrigkeiten in meinem Leben schenke, desto unbelasteter kann ich durch den Alltag gehen. Mit Blauäugigkeit hat dies nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um eine kreative Art, mit meinen negativen Gefühlen umzugehen. Denn Ärgern kostet Energie und Energie benötige ich dafür, Neues und Schönes zu schaffen.

Und sollte es mir mal gar nicht gelingen, meine Gedanken in eine positive Richtung zu lenken, dann lege ich auf der Heimfahrt im Auto einfach meine Fady-Maalouf-CD ein - das hilft bestimmt :- )

Montag, 9. März 2009

Das ist so ne Sache mit dem Vertrauen

Als ich im vergangenen Monat in einem Beitrag Lebenserfahrung mit fortgeschrittenem Alter in Verbindung setzte, wurde mir vehement widersprochen - zu Recht. Lebenserfahrung hängt nicht vom Alter ab, sondern von dem, was man erlebt hat. Und da gibt es so manchen jungen Menschen, der mehr erlebt hat als so mancher 60jährige.

Aber dies ist heute nur mittelbar mein Thema. Mir geht es um die Fähigkeit, Vertrauen zu schenken. So wie ich es in meinem Umfeld beobachte, nimmt diese Fähigkeit nämlich mit wachsendem Erfahrungsschatz ab. Wer einmal schlechte Erfahrungen gesammelt hat, geht beim nächsten Mal vorsichtiger auf seine Mitmenschen zu. Aktuelles Beispiel dafür, wie sehr Vertrauen auch missbraucht werden kann, ist in diesem Zusammenhang sicherlich der von der Boulevardpresse hochstilisierte Sensationsprozess der Millionärin Susanne Klatten, die von ihrem Liebhaber erpresst worden ist. 

Es ist nämlich so eine Sache mit dem Vertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen. Eigentlich kann man nur jemandem vertrauen, den man auch gut kennt. Man wird aber nie jemanden kennenlernen, wenn man ihm nicht einen gewissen Vertrauensvorschuss schenkt. Entweder geht es gut oder man wird enttäuscht. Ein Risiko ist immer dabei.

Vertrauen erweckt Vertrauen, sagt ein deutsches Sprichwort. In diesem Sinne vertraue ich im Umgang mit anderen Menschen zunehmend auf meine Intuition, auf die ich mich in der Regel verlassen kann. 

Was wäre die Alternative? Zunehmende Zurückgezogenheit und ständiges Misstrauen, wenig erstrebenswert, wie ich finde.

The Cure mit Trust:








Samstag, 7. März 2009

Meine Verantwortung, Deine Verantwortung

"Jeder Mensch ist mt einer Verantwortung geboren. Das ist Teil der menschlichen Natur. Leute, die gegen ihre Natur arbeiten, sind sehr unglücklich. Es gibt unterschiedliche Wege dorthin, aber irgendwann kommen all diese Wege zusammen und bilden einen Menschen, der seiner Natur nach für Gerechtigkeit kämpft."

Diese Sätze stammen von Shirin Ebadi, der iranischen Friedensnobelpreisträgerin, Anwältin und Regimekritikerin. Sie selbst engagiert sich in ihrem Heimatland unter schwierigen Bedingungen für die Rechte aller Menschen, besonders aber auch der Frauen. Die Waffe, mit der sie dabei kämpft, ist das Gesetz.

Mit welcher Verantwortung wurde ich geboren? Welche Fähigkeiten und Lebenserfahrungen fügen sich bei mir zusammen, damit mit meiner Hilfe die Welt ein klein wenig besser wird als sie es bei meiner Geburt war? Fragen, über die es sich nachzudenken lohnt. Nicht nur am späten Samstagabend.

Imagine von John Lennon:

Freitag, 6. März 2009

Putzen für den Frühling

Schwangeren sagt man nach, dass sie unmittelbar vor der Geburt anfangen, die Wohnung aufzuräumen und zu putzen. Nun, schwanger bin ich nicht, aber einen - bei mir eher seltenen - Putzanfall über mehrere Stunden hatte ich heute auch. Wer weiß, vielleicht steht ja doch endlich der Frühling vor der Tür?

Dabei wurde mir meine Schwäche für Gedrucktes mal wieder überdeutlich bewusst. Die Bücher stapelten sich vor den Regalen, zusammen mit Zeitschriften, die aufgehoben werden, bis ich Zeit finde, sie endlich zu lesen. Trotzdem habe ich es geschafft, Berge von Papier für den Altpapiercontainer auszusortieren. Eine wirklich befreiende Aktion, bei der man ganz nebenbei vergisst, wie schrecklich draußen das Wetter ist. So gesehen, kann es ruhig noch eine Weile weiterregnen ;-).

Die unvergessliche Joan Baez mit We Shall Overcome:

Donnerstag, 5. März 2009

Singing in the rain...

Laut Weltgesundheitsorganisation - WHO - reichen 35 Dezibel Hintergrundgeräusche aus, um uns die gute Laune zu verderben. Das Brummen des Kühlschranks und normale Hintergrundgeräusche summieren sich zusammen bereits auf etwa 35 bis 40 Dezibel.
Dazu ein Wetter, bei dem man am besten gar nicht erst vor die Haustür tritt.
Ein Dax, der sinkt und sinkt.
Wirtschaftsnachrichten, die jeden Tag aufs Neue Schreckensszenarien entwickeln.
Häuser, die in U-Bahnschächte stürzen. usw., usw.

In manchen Zeiten ist es wichtig, aktiv gegen zu steuern: Bunte Blumen für die Vase, mit den Liebsten gemeinsam lachen, sich lustige Filme ansehen, lecker essen - glücklich und zufrieden sein.

Ein Song, der mich garantiert fröhlich stimmt:

Mittwoch, 4. März 2009

Farbberatung: Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Gestern Hoffnung spendende Sonne, heute wieder Regen und kalter Wind. Als Maikind freue ich mich auf das Frühjahr. Zartes Grün in der Natur, Frühlingsblumen, milde Temperaturen und ein Dauerlächeln in den Mundwinkeln.

Die helleren Tage haben aber auch ihre Nachteile. Der Blick in den Spiegel offenbart unbarmherzig Linien im Gesicht, die im letzten Herbst noch nicht da waren - ich schwöre. Hals und Dekolletee könnten auch mal wieder eine Extrapflege gebrauchen. Und dann der Kleiderschrank. Sein Inhalt ist ja wohl völlig überholt. Raus mit den dunkleren Winterfarben, rein mit den helleren Frühjahrsfarben.  


Ein Tipp vor der nächsten Einkaufstour: Vorher unbedingt den eigenen Farbtyp bestimmen, das erspart unter Umständen kostspielige Fehlgriffe. Ich zum Beispiel bin, obwohl ich im Frühling geboren wurde, ein typischer Wintertyp: Blaue Augen, dunkle Haare, helle Haut. Schwarz, weiß und alle blaustichigen Töne stehen mir. Mit warmen Tönen hingegen wirke ich krank. Silber steht mir, Gold nicht.


Einen ersten Überblick über die Farbtypen kann man sich selbst hier verschaffen. Noch vergnüglicher geht es bei einer persönlichen Farbberatung zu, die z.B. auch an diversen Volkshochschulen preiswert angeboten wird. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Sing, Sing, Sing mit Benny Goodman & his Orchestra:

Dienstag, 3. März 2009

Worin besteht die Tugend?

Man fragte einen Weisen:
"Worin besteht die Weisheit?"
Er sprach: "Dass man die Menschen versteht."
Man fragte ihn dann: "Worin besteht die Tugend?"
Er antwortete: "Dass man die Menschen liebt."
Aus Asien

Montag, 2. März 2009

Talent? Keine Frage des Alters

So ist ein Artikel in der aktuellen Für Sie 05/2009 betitelt, auf den ich heute beim Blättern gestoßen bin.

Danach ist es nie zu spät, seiner inneren Stimme zu folgen und die eigenen Talente zu entfalten. 
Was? Sie sind völlig unbegabt, können an sich beim besten Willen nichts Besonderes entdecken? Nun, nicht jedes Talent ist spektakulär und für die große Showbühne geeignet. Die einen kochen gut, die anderen reparieren alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Talent blüht dort, wo man in sich selbst versunken die Zeit vergisst.

Wie bitte? Sie sind zu alt, um Ihre Talente jetzt noch zu entfalten? Irrtum, diese Ausrede gilt nicht. Denken Sie doch bloß mal an Ingrid Noll, die mit 55 Jahren ihren ersten Krimi schrieb.

"Es ist nie zu spät", wird der Entwicklungspsychologe Professor Werner Greve von der Universität Hildesheim zitiert. "Studien belegen, dass das Gehirn auch jenseits der 60 noch zu erstaunlichen Leistungen fähig ist."

Worauf warten Sie also noch? Folgen Sie ihren Sehnsüchten und Träumen und entwickeln sie ihre (vielleicht noch verborgenen) besonderen Begabungen.

Viel Erfolg!  


UNA PIETRA SOPRA - F.Emigli

Sonntag, 1. März 2009

Die besten Beiträge im Februar 2009

Tipps, die weiterhelfen, wurden im Februar besonders häufig abgefragt. An der Spitze behaupten sich die Beiträge:

1. Erster Erfahrungsbericht: Crazy Fit Deluxe 1000 Watt

2. Berliner Ballen selber backen mit Helau!

3. Eberrautentee hilft

4. Erfahrungsbericht: Remifemin Tabletten

5. Wo leben die dicksten Frauen in Deutschland


Heute gibt es zur guten Nacht mal einen klassischen Beitrag: Anne-Sophie Mutter spielt Beethovens Violin Concerto in D Major 6/6.